Wenn es in der Gegenwart um Terrassendielen geht, dann fällt schnell die Wahl auf Tropenholz. Das muss aber nicht zwingend sein, denn auch in Europa gibt es Holzarten, die exklusiv wirken und lange Bestand haben. Dazu kommt der günstige Preis. Lärche Terrassendielen könnten ein gutes Material für Ihren Garten sein. In der Regel stammt das Holz sogar aus deutschem Anbau.
Rötlicher Ton
Mit Lärche Terrassendielen wird es Ihnen möglich, günstig und leicht Wege, Treppen und Terrassendecks zu gestalten. Die rötliche Einfärbung in den unterschiedlichsten Nuancen sieht man nicht überall. Die ausgeprägte Holzmaserung spricht das Auge ganz besonders an. Die natürlichen Inhaltsstoffe des Lärchenholzes machen es besonders resistent gegen Insekten und Fäulnis. Die Farbe verändert sich zwar mit der Zeit, wenn Sie die Lärche Terrassendielen mit dem richtigen Öl behandeln, bleibt die Ursprungsfarbe jedoch erhalten. Gleichzeitig leisten Sie dazu einen Beitrag zur längeren Lebensdauer des Produktes. Empfehlenswert ist, die Dielen im Frühjahr und Herbst zu ölen. Sie sollten trocken sein. Bei regnerischem Wetter decken Sie sie ein paar Tage vorher ab. Lärchenholz kann im Freien bis über 20 Jahre haltbar sein.
Anstrengende Bearbeitung
Lärche ist ein Hartholz und weist die entsprechenden Eigenschaften auf. Lassen Sie sich deshalb beim Kauf zur Verlegung beraten. Allerdings ist das Holz lange nicht so hart wie Esche, Buche oder Eiche. Deshalb ist es leichter zu verarbeiten als diese, jedoch schwerer als Fichte oder Tanne. Werkzeuge für Hartholz sind angebracht. Die Unterkonstruktion muss ebenfalls aus Lärche sein, sonst könnte sie eher vergehen als die Terrassendielen selbst. Verwenden Sie nur Befestigungsmaterialien aus Edelstahl. In anderen Fällen kann sich das Holz unschön verfärben.