Welche Vor- und Nachteile bietet ein Schwenkgrill?

Grillergebnis

Früher verwendeten die wenigsten Privatpersonen einen Schwenkgrill. Üblicher war der gewöhnliche Rundgrill oder auch ein rechteckiger Holzkohlegrill. Für den gehobenen Geldbeutel gab und gibt es auch Gasgrills, die hier aber nicht thematisiert werden sollen. Im Imbissbereich vor allem auf Veranstaltungen wurde schon recht früh der Schwenkgrill eingeführt und galt von Beginn an als Garant für ein gutes Grillergebnis.

Was unterscheidet den Schwenkgrill von anderen Grills?

Wie der Name schon impliziert, wird der Grillrost nicht fest über der Holzkohleschale montiert, sondern schwebt an einer Kette über der Feuerschale. Meist wird der Rost an einer Dreibeinkonstruktion aufgehängt, es gibt aber auch Modelle, an denen die Kette an einem Galgen montiert wird. Im oberen Bereich ist eine Umlenkrolle angebracht, mit der die Kette herunter geführt wird, um dort eine Höhenverstellung vornehmen zu können.

Wodurch unterscheidet sich das Grillergebnis?

Wenn Sie schon einen normalen Rundgrill verwendet haben, kennen Sie sicher das Problem, dass die Grillkohle nicht immer sehr gleichmäßig abbrennt und dadurch das Grillgut unterschiedlich stark gebräunt wird. Auf einer Seite ist das Fleisch oder die Wurst noch roh, während sie auf der anderen Seite am Verbrennen ist. Beim Schwenkgrill kann man den Rost leicht anstoßen, so dass er über der Feuerschale pendelt oder sich etwas dreht. Dadurch bekommt das Grillgut eine gleichmäßige Bräunung, auch wenn die Holzkohle etwas ungleichmäßig abbrennt.

Gibt es noch weitere Vor- oder Nachteile?

Ein weiterer Vorteil des Schwenkgrills ist die getrennte Bauweise. Heute darf man in vielen Bereichen kein offenes Feuer auf dem Boden anzünden. Hier eignet sich die Feuerschale hervorragend, um einfach nur ein Lagerfeuer zu entfachen. Nachteile dieser Bauweise sind der etwas größere Platzbedarf und höhere Anschaffungskosten.

Holzkohle, Gas oder Strom: Tradition vs. Effizienz?

Sind Sie auch schon Feuer und Flamme wegen der angebrochenen Sommersaison? Wem der Duft von frisch Gegrilltem in die Nase steigt und wer sich mit der Anschaffung eines neuen Grills beschäftigt, steht unweigerlich vor der alles entscheidenden Frage aller Grillfans: Kohle, Gas oder Strom?

Holzkohle – Zeitloser Klassiker mit Charakter

Für einen Holzkohlegrill spricht, dass nur dieser ihnen den „typischen“ Grillgeschmack beschert. Erst Duft und rauchiges Aroma lassen diesen Geschmack entstehen, der nur mit Kohle erreichbar ist.

Vorbereitung – Eile mit Weile

Wer es eilig hat, ist unter Umständen mit einem Holzkohlegrill schlecht beraten. Es bedarf einer Vorbereitungszeit, die wiederum abhängig von der Qualität der verwendeten Kohle und der Anzündmethode ist.

Keine Hitzeregelung möglich

Eine eigene Regelung der Hitze ist nur bedingt möglich. Lediglich Zuluft, die Höhe des Grillrosts und Brennstoffmenge können beeinflusst werden.

Holzkohle auf Vorrat

Letztlich sollten Sie beim Grillen ein Auge auf der Holzkohle haben, da diese bei längerer Grilldauer nachgelegt werden muss, um die Hitze aufrecht zu erhalten.

Gas – Die aufstrebende Alternative?

Der Gasgrill erfreut sich heute immer größerer Beliebtheit und überzeugt auch Puritaner, die gerade wegen des Geschmacks weiterhin auf Holzkohle setzen. Gerade dies ist das vermeintliche Manko, dass der Gasgrill aufweist: der typische Holzkohlegeschmack stellt sich nicht ein.
Dies muss für Sie jedoch kein Grund zur Traurigkeit sein, weil ein Gasgrill im Umkehrschluss nie gesundheitsschädliche Stoffe aus Rauch und Flamme an das Grillgut abgeben kann.

Vorbereitung – schnell, schneller, am schnellsten.

Ein Gasgrill ist zügig einsatzbereit und muss im Gegensatz zu einem Holzkohlegrill nicht vorgeheizt werden. Gerade diese Eigenschaft hat ihn bei Grillfans beliebt gemacht.

Hitzeregelung

Im Gegensatz zum Holzkohlegrill bietet ein Gasgrill eine Hitzeregelung an. Die gewünschte Temperatur steht sehr schnell zur Verfügung und ermöglich ebenfalls langsames Garen bei geringen Temperaturen. Unschöne Verbrennungen am Grillgut gehören damit der Vergangenheit an.

…und die Nachteile?

Auch ein Gasgrill ist nicht gänzlich frei von Nachteilen, wenn es sich auch lediglich um einen handelt: ein Gasgrill kostet etwas mehr als ein Holzkohlegrill. Grund hierfür ist, dass Gasbrennerei technisch aufwendiger ist. Allerdings ist Gas günstiger als Holzkohle, wodurch sich die höheren Anschaffungskosten im Vergleich wieder revidieren.

Elektrogrill – die Alternative für ihre Wohnung?

Der Elektrogrill ist die Alternative, wenn Sie auf ihrem Balkon oder direkt in ihrer Wohnung grillen möchten. Wie beim Gas besteht der Vorteil eines Elektrogrills in der Verringerung krebserregender Stoffe an ihrem Grillgut, der steuerbaren Hitzregulierung sowie der kurzen Vorbereitungsphase. Dem gegenüber steht eine deutlich kleinere Auflagefläche, weshalb ein Elektrogrill für kleine Gruppen geeignet, für größere jedoch unausreichend ist.

Fazit:

Für welche Kategorie Sie sich auch entscheiden: Es bleibt eine Frage des Geschmacks und des Geruchs. Diese können Sie nur selbst beantworten.
Steht anderseits eine Anschaffung eines neuen Gerätes an, sollten Sie sich überlegen, zu welchen Anlässen der Grill überwiegend genutzt werden soll: Die gemütliche kleine Runde, in der Zeit vorhanden ist, oder doch die große Feier die einen Grill mit schneller Einsatzbereitschaft und konstanter Temperatur benötigt.

Der Gasgrill und seine Vor- und Nachteile

Grills

Ein Gasgrill wird in vielen unterschiedlichen Größen auf dem Markt angeboten. Es gibt Grillwagen, mit einem eingebauten Unterschrank und die kleineren Kugelgrills. Zusätzlich gibt es noch verschiedene Platten und Roste, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bei der Herstellung des Grills wird normaler oder emaillierter Stahl, so wie Gusseisen verwendet.

Die Vorteile

Der Gasgrill hat einen entscheidenden Vorteil. Da er mit Propan- oder Butangas betrieben wird, ist das anzünden sehr einfach. Bei diesem Gasgrill wird weder mit Spiritus, noch mit anderen entzündlichen Stoffen gearbeitet, da die Piezozündung automatisch gestartet wird. Dadurch haben Sie beim Grill nur ein geringes Risiko, da sie beim Anzünden nicht der Gefahr einer Verbrennung ausgesetzt sind. Ein weiterer Vorteil bei der automatischen Zündung ist, dass Sie viel Zeit sparen, da sich die Grillplatte sehr schnell erhitzt. Bei einem Gasgrill ist es ein zusätzlicher Pluspunkt, das Sie die Temperatur steuern können. Oft ist ein zusätzliches Thermometer integriert, wodurch Sie die Grillzeit exakt einhalten können. An den meisten Geräten befindet sich ein Drehknopf, mit dem Sie die Temperatur stufenlos einstellen können. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, den Gasgrill auch zum backen, schmoren und braten nutzen können. Mit dem Gas grillen, ist wesentlich gesünder, als einen Holzkohlegrill zu verwenden. Denn es entsteht nur minimaler Rauch, weshalb auch keine krebserregenden Inhaltsstoffe entstehen können. Auch die Reinigung eines Gasgrills ist sehr einfach, da Sie keinen Ruß und keine Asche entfernen müssen.

Die Nachteile

Ein Nachteil ist es, dass der typische Geschmack von Holzkohle fehlt. Der Grill ist in seiner Anschaffung sehr teuer. Das liegt auch daran, das der anspruchsvolle und technische Aufbau teurer ausfällt. Außerdem lässt sich der Grill schwerer transportieren, wegen der angeschlossenen Gasflasche.

Direktes und indirektes Grillen – wo liegen die Unterschiede?

Grillen

Grillen ist eine Kunst für sich. Zumindest wenn es um die perfekte Zubereitung von Fleisch geht. Und je nach Fleischart, -dicke und eigenen Vorlieben sollte man die richtige Zubereitungsweise kennen. Vor allem bei Kugel- oder Gasgrill, die von Haus aus eine Abdeckung besitzen, ergeben sich verschiedene Möglichkeiten der Fleischzubereitung.

Grundsätzlich kann man zwischen direktem und indirektem Grillen unterscheiden. Direkt bedeutet, dass das Fleisch eben direkt über der Glut oder der Gasflamme brät. Dadurch wird die Oberfläche des Grillguts scharf angebraten und von innen gegart. Die Außenschicht wird dabei schnell knusprig und Zucker karamellisieren, wodurch sich typische Aromen entwickelt. Die direkte Grillmethode eignet sich dadurch hervorragend für Fleisch und Gemüse, welches schnell gar werden soll, wie Burger, Würstchen, Steaks oder Fisch. Der Vorteil ist, wie bereits beschrieben, dass das Grillgut schnell gar und verzehrbereit ist. Jedoch kann durch die Hitze austretendes Fett auf die Kohle tropfen und bei der Verbrennung toxische Verbindungen bilden. Auch muss das Fleisch durch die starke Hitze öfter gewendet werden, um Verbrennungen zu vermeiden und ein gleichmäßiges Garen zu garantieren.

Indirektes Grillen ist nur mit einem abdeckbaren Grill wie einem Kugelgrill möglich. Hierbei liegt das Fleisch nicht genau über der Glut, sondern die Kohle wird seitlich platziert, sodass bei geschlossenem Grill sich die Hitze gleichmäßig verteilen kann. Dadurch wird das Grillgut von allen Seiten gegart. Indirektes Grillen ist besonders gut geeignet für große Fleischstücke, wie Braten oder ganze Hühnchen. Aber auch ein schonendes und gesundes Garen von Steaks und Gemüse ist möglich. Einziger Nachteil hierbei ist die Grilldauer, da durch die gleichmäßige Hitzeverteilung keine sehr hohen Temperaturen möglich sind. Aber so muss das Fleisch auch seltener gewendet werden, indirektes Grillen ist also die wesentlich entspanntere Methode.

So erstrahlt Ihr Weber Gasgrill in neuem Glanz

Damit Sie an Ihrem Gasgrill lange Freude haben, ist es wichtig, diesen regelmäßig zu reinigen. Wie Sie einen Weber Gasgrill reinigen und auf welche Reinigungsprodukte Sie dabei am besten zurückgreifen, lesen Sie hier.

Reinigung des Grillrostes

Die Reinigung des Grillrostes ist aus hygienischen Gründen besonders wichtig. Zunächst müssen Sie den Rost abbrennen. Das bedeutet, dass Sie den Grill kurz anstellen, so dass durch die entstehende Hitze grobe Verschmutzungen am Rost verbrennen. Anschließend bürsten Sie den Rost mit einer Bürste ab. Weber bietet hierfür verschiedene Modelle mit Edelstahlborsten an. Wenn Sie einen Weber Gasgrill reinigen möchten, ist ein dreiseitiges Modell zu empfehlen, mit welchem Sie auch in die schwer zugänglichen Ecken gelangen. Zusätzlich können Sie den Rost mit einem Fett lösenden Weber Grillrost Reiniger behandeln.

Säubern der Flavorizer Bars

Auch die sogenannten Flavorizer Bars müssen gesäubert werden, wenn Sie einen Weber Gasgrill reinigen. Dies sind die angewinkelten Edelstahlstäbe, welche sich direkt unter dem Rost befinden. Sie dienen dazu, Fett aufzufangen und es so vom Brenner abzuhalten. Daher sind sie meist durch verbranntes Fett besonders verschmutzt. Zum Reinigen können Sie die Flavorizer Bars herausnehmen. Die Fettrückstände werden, wie auch der Rost, mit einer Bürste mit Edelstahlborsten entfernt. Die Reinigung der Flavorizer Bars ist nicht jedes Mal, wenn Sie den Weber Gasgrill reinigen, erforderlich, sollte jedoch immer dann, wenn die Verschmutzung zunimmt, stattfinden.

Säubern des Innenraums und der Bodenwanne

Den Innenraum von einem Weber Gasgrill reinigen Sie einfach mit einem weichen Lappen und einem milden Reinigungsmittel. Weber bietet hierfür verschiedene fettlösende Produkte in Sprühflaschen speziell für die Edelstahloberfläche des Grills an. Auf dieselbe Weise wird die Bodenwanne, welche das abfließende Fett auffängt, gesäubert. Diese lässt sich unterhalb des Grillbereichs nach vorne herausziehen.

Mit dem Lavasteingrill gesund grillen

Lavasteingrill

Grillen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Die Zubereitung von Speisen am offenen Feuer erinnert an urzeitliche Bedürfnisse und erfüllt Männer und Frauen mit stiller Befriedigung. Die Freunde rund im den Grill platziert, auf dem leckeres Essen brutzelt, das löst Glücksgefühle aus. Die Rauchentwicklung des Grills beim Grillen mit Holzkohle ist jedoch nicht überall erwünscht.

Lavasteine als Alternative zu Holzkohle

Ein Lavasteingrill erzeugt kein offenes Feuer in dem Würstchen und Fleisch gegart werden. Er wird mit Gas beheizt. Ein oder mehrere Gasbrenner befinden sich unter der Ebene mit den Lavasteinen. Die Hitze im Lavasteingrill wird von den Lavasteinen gespeichert. Da Lavasteingrills einen Deckel besitzen heizen sich die Lavasteine sehr schnell auf. Lavasteine speichern die Wärme sehr lange. Ist die entsprechende Temperatur erreicht, dann geben sie gespeicherte Wärme an das darüber liegende Grillgut ab. Lavasteingrills sind als Tischgrill, mit Ständer oder als komplette Grillstation erhältlich.

Ein einzigartiges Aroma

Dadurch, dass das Fett des Grillgutes auf die Lavasteine tropft, gart das Grillgut in seinen eigenen Aromen. Auf einem Lavasteingrill gegrilltes Fleisch bekommt eine ganz besondere Geschmacksnote. Ein weiterer Vorteil ist die schonende Garmethode. Die Grilltemperatur bleibt über lange Zeit gleich.

Vorteile von Lavasteinen

Das Anheizen mit Grillkohle fällt weg. Die Gaskartusche für einen Lavasteingrill muss lediglich an den Grill angeschlossen werden. Lavasteine sind nicht dreckig. Es gibt keine schmutzigen Finger und herumfliegende Aschepartikel. Die lästige Rauchentwicklung entfällt und damit auch die krebserregenden Kohlenwasserstoffe, die sich durch den Rauch auf dem Grillgut festsetzen können. Ohne Rauchentwicklung fühlen sich die Nachbarn auf dem Balkon nicht gestört. Daher können Sie den Lavasteingrill auch auf dem Balkon benutzen.

Nachteile des Grills

Die Lavasteine müssen regemäßig mit Spülmittel, warmen Wasser und einer Bürste gereinigt werden. Fett und Speisereste mindern die Funktionsfähigkeit der Lavasteine. Bei häufigem Gebrauch sollten Sie die Lavasteine jede Saison komplett auswechseln.

Grill kaufen – darauf sollten Sie achten

Wer einen Grill kaufen will, muss sich zwischen verschiedenen Varianten entscheiden

Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen immer weiter – was liegt da näher als mal wieder den Grill auszupacken und am Wochenende oder zum Feierabend Steak oder Schaschlik zu grillen. Doch wenn der Grill wackelt oder die mangelnde Pflege auch auf das Fleisch übergeht, wird es Zeit einen neuen Grill kaufen zu gehen. So möchten wir uns dieses Themas annehmen und sagen Ihnen, was besonders wichtig ist für einen stabilen Grill, der lange hält.

Die erste Frage ist natürlich die wichtigste – welche  Grillvariante möchten Sie kaufen? Generell stehen drei Grundarten zur  Verfügung: der Holzkohlegrill, der Elektrogrill und der Gasgrill.

Der Holzkohlegrill gilt als der klassische Grill. Er ist so beliebt, da das Grillgut durch die Kohle das unverwechselbare Aroma bekommt. Dieser Grill hat den Vorteil, dass er überall genutzt werden kann und daher auch in Parks oder am See zum Einsatz kommen kann. Einfache Varianten des Holzkohlegrills sind sehr günstig zu bekommen. Allerdings bring er auch Nachteile mit: Das Grillen dauert mit einem Holzkohlegrill relativ lang. Denn erst, wenn die Kohle durchgeglüht ist, ist der Grill bereit für den Garprozess. Dies kann schon mal eine halbe Stunde dauern. Der offene Holzkohlegrill produziert auch manchmal Qualm. Nicht jeder Nachbar mag den Geruch oder möchte eingequalmt werden. Wenn Sie einen Grill kaufen, sollte Sie auch die Reinigung bedenken. Diese ist bei einem Holzkohlegrill komplizierter als bei anderen Modellen.

Das Grillen mit dem Elektrogrill ist vor allem einfach und schnell. Hier wird die benötigte Hitze elektrisch erzeugt. Ein Stromanschluss und etwas Wasser für die Fettauffangschale ist das einzige, was der Grill braucht. Da er keinen Qualm erzeugt, können Sie ihr problemlos im Garten, auf dem Balkon, der Terrasse oder sogar in der Wohnung nutzen. Dank der Auffangwanne lässt sich der Elektrogrill auch sehr leicht reinigen. Natürlich hat auch dieser Grill ein paar Nachteile. So werden Sie hier niemals den typischen Holzkohlegrill Geschmack erzeugen können. Da der Elektrogrill nicht so viel Hitze erzeugen kann wie ein Holzkohlegrill, macht es das Zubereiten größerer Stücke unmöglich.

Der Gasgrill muss ebenfalls nicht erst länger aufgeheizt werden. Er wird im Normalfall mit Flüssiggas betrieben. Dieser Grill ist transportabel und kann daher auch mal zum Campen mitgenommen werden. Auf Gasgrills mit Lavasteinen sollten Sie allerdings verzichten.