Wen verzaubert sie nicht, die besondere Atmosphäre, die von einem wärmenden, knisternden Feuer an kühleren Spätsommer- und Herbstabenden ausgeht? Mit einem Terrassenofen schaffen Sie outdoor im Handumdrehen ein unvergleichliches Wohlfühlambiente. Die Auswahl an Öfen ist groß, was Ihre Entscheidung nicht gerade einfacher macht.
Was allen Öfen gemein ist
Egal ob Sie ein Modell aus Terracotta, Edelstahl oder Gusseisen aussuchen, Ihr Kaminofen ist immer mit einem kurzen Kaminstück ausgestattet und erreicht eine zwischen 80-120 cm liegende Gesamthöhe. Im Zuge des Brennvorgangs entstehender Rauch wird nach oben abgeleitet, sodass Rauchbelästigungen gar nicht erst aufkommen. Insgesamt lässt sich das Feuer auch leichter kontrollieren als etwa bei einer Feuerschale. Sie können jeden Kaminofen flexibel an verschiedenen Standorten aufstellen. Unabdingbar ist modellunabhängig ein nicht brennbarer, unempfindlicher, ebener Untergrund, der einen sicheren Stand gewährleistet.
Wärmespender Terracottaofen
Ein Terrassenofen aus Terracotta bezaubert allein schon durch sein natürliches Material und seine ansprechende Ornamentik und fügt sich harmonisch in Ihre Gartenlandschaft ein. Da das Material nicht extrem hitzebeständig ist, darf der Ofen nur langsam und gleichmäßig aufgeheizt werden. Als Brennstoff dürfen Sie nur Holzscheite nutzen, um der Bildung von Rissen und dem Brechen des Ofens vorzubeugen. Grillen mit Holzkohle ist damit tabu. Überwintern sollte dieser Terrassenofen trocken in einem geschützten Raum.
Von robust bis edel
Sowohl ein Terrassenofen aus nostalgisch wirkendem, rustikalem Gusseisen als auch ein Modell aus hochwertigem Edelstahl in modernem Design verfügen über eine so hohe Hitzebeständigkeit, dass dem Grillvergnügen hier nichts im Wege steht. Beide Materialien sind zudem witterungsbeständig und überstehen, entsprechend geschützt, den Winter im Freien. Das deutlich höhere Gewicht gleicht Gusseisen mit der besseren Wärmespeicherung gegenüber Edelstahl aus.