Die perfekte Alternative zum gewöhnlichen Grillen

Grillen

Wenn Sie lästiges Anheizen und Rauchgerüche beim Grillen meiden, aber dennoch nicht auf schmackhaftes Grillgut verzichten möchten, bietet Ihnen ein Kontaktgrill die ideale Lösung.

Funktionsweise des Grills

Der Kontaktgrill ist ein elektrisch betriebener Grill. Sie können das Gerät sowohl im Freien als auch in der Wohnung einsetzen. Der Kontaktgrill besteht meist aus zwei antihaftbeschichteten Metallplatten, zwischen die das Grillgut gelegt wird. Dabei sind Ihrer Phantasie von Fleisch über Gemüse und Fisch bis hin zu Sandwiches keinerlei Grenzen gesetzt. Die Abstände der Platten lassen sich abhängig von der Beschaffenheit des gewählten Lebensmittels auf die von Ihnen gewünschte Höhe anpassen. Sie sind je nach Grillgut sogar austauschbar. Mittels Temperaturregler lässt sich die optimale Gartemperatur problemlos einstellen. Es können Temperaturen bis 300° C erreicht werden. Die Lebensmittel garen ohne Wenden zwischen den Platten, was zu einem perfekten, zeitnahen Grillergebnis führt.

Leichte Reinigung des Geräts

Die gute Antihaftbeschichtung der Kontaktplatten verhindert, dass Reste des Grillgutes daran haften bleiben. Somit entfällt ein mühevolles Abkratzen von Speiseresten. In der Regel reichen nebelfeuchtes Wischen mit dem Spültuch und eventuelles, gelegentliches Nacharbeiten mit einer weichen Bürsten für eine effektive Reinigung vollkommen aus.

Gesundheitsbewusstes Grillen

Da das Grillgut unmittelbar von beiden Seiten mit den Grillplatten in Berührung kommt, nimmt es nur wenig Fett auf, und es wird schonend gegart. Überflüssiges Fett fließt in speziell dafür vorgesehene Auffangbehälter ab. Es kann auch kein Fett auf Holzkohle tropfen, sodass erst gar keine giftigen Stoffe entstehen. Sie tun so etwas für Ihre Gesundheit, ohne auf Genuss verzichten zu müssen. Darüber hinaus ist das ganze Jahr Grillsaison, denn der Kontaktgrill ist absolut gefahrlos in geschlossenen Räumen einsetzbar.

Kontaktgrill – eine paraktische Küchenhilfe

Grill

Wenn auch Sie zu den Menschen zählen, die das ganze Jahr über nicht auf Gegrilltes verzichten möchten, dann ist ein Kontaktgrill eine gute Wahl. Der größte Vorteil dieses Grills ist es, dass er problemlos im Haus verwendet werden kann. Ein Kontaktgrill besteht aus zwei Grillplatten, die übereinander geklappt und elektrisch geheizt werden, sodass das Grillgut gleichmäßig von beiden Seiten gegart wird. Hierbei stellen sich die meisten Modelle als wahre Küchenhilfen heraus. Nicht nur Fleisch, Fisch oder Gemüse werden gegrillt, auch zum Überbacken oder Ausbacken von Sandwiches kann der Grill verwendet werden.

Was es beim Kauf zu beachten gibt

Kontaktgrills gibt es in zahlreichen Ausführungen, die sich vor allem in der Größe, dem Material und der Leistung unterscheiden. Für einen guten Kontaktgrill sprechen unter anderem ein Temperaturregler, schnelles Erhitzen und die Möglichkeit, die beiden Platten getrennt voneinander zu erhitzen. Bei den meisten Grills lässt sich die obere Platte in ihrer Höhe verstellen, sodass ein Überbacken möglich ist. Eine Fettauffangschale sollte an keinem Gerät fehlen. Auch aufgeklappt lassen sich die meisten Modelle verwenden. Dann wird der Kontaktgrill zu einem Tischgrill, wie man ihn beispielswiese von einem Raclette-Gerät kennt. Allerdings sollte er in dem Fall eine hohe Leistung haben, da das Garen sonst sehr lange dauert. Abnehmbare Platten ermöglichen nach dem Grillen ein leichteres Säubern des Geräts.

Besonderheiten und zusätzliche Funktionen

Die Grillplatten bestehen meist aus Teflon und immer häufiger auch aus Keramik und verfügen über eine geriffelte Oberfläche. Keramik hat gegenüber Teflon den Vorteil, dass es beständiger ist. Einige Modelle sind neben den beiden Grillplatten mit weiteren Wechselplatten ausgestattet. So lässt sich beispielsweise auf einer glatten Oberfläche Gemüse zubereiten oder der Kontaktgrill wird mit dem passenden Einsatz zum Waffeleisen umfunktioniert. Kann man den Grill in der Höhe verstellen und arretieren, ist es sogar möglich eine Pizza in ihm aufzubacken.